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Erkältung bei Kindern: Hilfreiche Informationen für Eltern

Lesedauer: 8 Min.
Kind liegt mit Erkältung naseputzend im Bett, die Mutter sitzt daneben.

Eine verstopfte Nase, quälender Husten und vielleicht sogar glasige Augen – wenn Kinder eine Erkältung (auch grippaler Infekt genannt), Sinusitis oder Bronchitis erwischt hat, möchten Eltern den Kleinen die Beschwerden am liebsten abnehmen oder ihnen zumindest schnell Linderung verschaffen. Doch wie erkennen Sie einen grippalen Infekt und was hilft dann? Informieren Sie sich hier, was Sie bei einer Erkältung, Sinusitis oder Bronchitis für Ihr Kind tun können, damit es rasch wieder auf die Beine kommt.

1. Ansteckungswege

Erkältungen bei Kindern: Ursachen und Besonderheiten

Jeden Menschen – egal ob klein oder groß – kann eine Erkältung, Sinusitis oder Bronchitis heimsuchen – vor allem Kinder werden häufig von Viren befallen: Ganze 6- bis 10 Mal im Jahr erkranken Kinder durchschnittlich an einem grippalen Infekt1.

Warum sind Kinder so oft erkältet?

Die Gründe dafür sind das noch „unerfahrene“ Immunsystem der Kleinen und die Vielzahl an Erkältungsviren, die es gibt.

So baut sich das Immunsystem auf:

Jedes Mal, wenn ein neuer Erreger mit dem Körper in Kontakt kommt, speichert das Abwehrsystem den Virustyp ab. So wie wir uns an die Gesichter von anderen Menschen erinnern, läuft es auch beim Immunsystem ab: Es hat ein Gedächtnis. Infiziert ein Virus die Schleimhautzellen der Atemwege, erkennt der Körper den Erreger und schlägt sofort Alarm.

Das kindliche Immunsystem muss erst mit verschiedenen Erkältungsviren in Berührung kommen. Hat das Kind den grippalen Infekt überstanden, haben auch die Abwehrzellen etwas dazugelernt. Trifft derselbe Virus noch mal auf den Körper, kann er die Erkrankung in der Regel verhindern.

Verschiedene Umstände schwächen jedoch den Körper, sodass es gelegentlich trotzdem zu einer Erkältung kommt. Dazu gehören zum Beispiel1:

  • Stress
  • Übermüdung
  • Kälte

Vielleicht ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Kinder ebenso wie Erwachsene öfter erkältet sind, wenn es draußen nasskalt ist? Daran sind nur indirekt die niedrigen Temperaturen schuld: Wenn wir frieren, sind die Schleimhäute automatisch weniger stark durchblutet1. Das macht es den Erregern leichter einzudringen1.

Erkältungen: Wo lauern mögliche Ansteckungsgefahren für Kinder?

Wie Erwachsene bekommen Kinder einen grippalen Infekt meist durch eine sogenannte Tröpfcheninfektion. Wenn Kranke niesen oder husten, gelangen Erkältungsviren in die Luft. Beim Einatmen nehmen Personen in der Nähe die Erreger auf und infizieren sich dadurch möglicherweise ebenfalls.

Auch der direkte Körperkontakt zu erkrankten Personen kann die Viren durch eine sogenannte Schmierinfektion übertragen. Das passiert zum Beispiel beim Spielen. Ebenso ist eine indirekte Übertragung, unter anderem über geteilte Spielsachen, möglich.

Vier Eineinhalbjährige sitzen auf dem Boden in einer Kita, zwei schauen sich freudig ein Kinderbuch an, zwei blicken lachend nach vorn.
Adobe Stock

Vor allem in Kindertagesstätten tummeln sich viele Kinder an einem Ort. Die Kleinen stecken die Köpfe zusammen, entdecken die Welt sowie ihre Körper und lernen das Teilen. So gelangt auch mal ein Finger eines Kindes in den Mund der Freundin oder ein Joghurt wird von mehreren mit demselben Löffel gegessen.

Läuft bei einem Kind die Nase oder ein anderes hustet ab und zu, stört das die restliche Gruppe nicht: Abstand halten, so wie Erwachsene es vernünftigerweise tun würden, ist im Kindergarten undenkbar. Krankheitserreger haben dann leichtes Spiel.

2. Symptome

Wie macht sich eine Erkältung bei Kindern bemerkbar?

Eine Erkältung kündigt sich beim Kind oft durch ein Kribbeln oder Jucken in der Nase an. Auch eine laufende Nase gehört zu den möglichen frühen Symptomen eines grippalen Infekts. Doch auch weitere Beschwerden können bei den Kleinen auftreten. Dazu gehören:1

  • häufiges Niesen
    Gerade am Anfang einer Erkältung müssen Kinder oft mehrmals am Tag niesen. Niesen ist ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers, um Krankheitserreger möglichst schnell wieder los zu werden.
  • dickflüssiger Schnupfen
    Nach anfänglichem meist wässrigem Sekret, das aus der Nase praktisch herausläuft, entwickelt sich häufig nach wenigen Tagen eher zäher Schleim.
  • Husten
    Die vermehrte Schleimproduktion in den Atemwegen löst Husten als Schutzreflex aus. Zunächst ist dieser in der Regel noch trocken. Später kann auch Schleim abgehustet werden.
  • Halsschmerzen
    Ein Kratzen im Hals und Beschwerden beim Schlucken deuten auf gereizte Schleimhäute hin.
  • Abgeschlagenheit
    Dass Ihr Kind sich schlapp fühlt und vielleicht mehr schläft als gewöhnlich, ist ganz normal. Der Körper hat mit dem Infekt zu kämpfen und spart dadurch an anderer Stelle seine Kräfte ein.

Auch Fieber, Frösteln, Appetitlosigkeit, Kopf- oder seltener Gliederschmerzen und allgemeines Unwohlsein kommen bei Kindern mit einem grippalen Infekt womöglich dazu. 

3. Verlauf

So verläuft eine Erkältung bei Kindern: Dauer und Inkubationszeit

Wenn es die Kleinen erwischt hat, fragen sich Eltern oft direkt, wie lange Erkältungen mit Fieber und Co. bei Kindern anhalten und bis wann sie ansteckend sind. Genau wie bei Erwachsenen dauert eine Erkältung bei Kindern ihre Zeit. Der Körper braucht etwa 1 Woche bis 10 Tage, um sich zu regenerieren2. In der Regel verschwinden die Symptome in dieser Zeit nach und nach.

Dass sich hartnäckiger Husten etwas länger hält, ist ganz normal. Sollte sich jedoch nach 2 Wochen keine Besserung zeigen, Fieber oder Atemnot auftreten, sollten Eltern mit Ihrem Nachwuchs einen Arzt aufsuchen1. Es lohnt sich immer, schnell eine geeignete Behandlung in die Wege zu leiten, denn so können Sie die Zeit, bis Ihr Sprössling wieder quietschfidel ist, häufig verkürzen.

Kinder sind bei einer Erkältung so lange ansteckend wie Symptome vorhanden sind3. Wie lange die Inkubationszeit dauert, also die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch des Infekts, ist sehr unterschiedlich und hängt vom Virus ab. Sie variiert zwischen 2 und 14 Tagen3.

4. Behandlung

Erkältung bei Kindern: Was hilft, um sie schnell loswerden zu können?

Wenn der Nachwuchs kränkelt, leiden Eltern automatisch mit. Es ist schwer, das eigene Kind so geschwächt zu sehen. Gleichzeitig bleiben die beruflichen Verpflichtungen und die täglichen Aufgaben immer im Hinterkopf – beides führt zu einer Doppelbelastung. Doch was lässt sich für Kinder mit Erkältung tun?

Wichtig ist vor allem, dass Sie als Eltern für Ihr Kind da sind. Geben Sie ihm die Möglichkeit, sich zu erholen und lassen Sie es ausreichend lange schlafen, auch wenn der Tagesablauf dadurch vielleicht mal durcheinandergerät. In Ihrer Apotheke finden Sie für die Kleinen geeignete Medikamente, welche die Symptome einer Erkältung, Bronchitis oder Sinusitis lindern können. Hier sollten Sie insbesondere darauf achten, dass das Medikament für die Altersgruppe Ihres Kindes zugelassen ist. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Apotheker.

Der Schleimlöser Myrtol® enthält den rein pflanzlichen Wirkstoff ELOM-080, ein Spezialdestillat aus ätherischen Ölen mit rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Er aktiviert die natürlichen Selbstreinigungskräfte in den Atemwegen und löst festsitzenden Schleim bei Bronchitis und Sinusitis. Das Präparat ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Myrtol® für Kinder ab 6 Jahren

Der pflanzliche Wirkstoff in Myrtol® löst Schleim, lindert Bronchitis- und Sinusitis-Beschwerden und unterstützt die Selbstreinigung der Atemwege.

Exkurs: Der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege

Neben dem lebensnotwendigen Sauerstoff geraten beim Atmen auch Fremdpartikel wie Staub oder Krankheitserreger in die Atemwege. Um diese wieder loszuwerden, verfügt unser Organismus über ein ausgeklügeltes Reinigungs- und Abwehrsystem, die sogenannte mukoziliäre Clearance.

Die gesamten Atemwege sind mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Auf ihrer Oberfläche befinden sich unzählige Flimmerhärchen (Zilien), die durch eine gleichförmige Bewegung alle unerwünschten Partikel aus den Atemwegen befördern. Wie Tierhaare und Fasern an einer Fusselbürste, bleiben Krankheitserreger am Schleim der Flimmerhärchen hängen und können so durch die Bewegung aus dem Körper transportiert werden – ähnlich wie Koffer auf dem Gepäckband am Flughafen.

Erkältungen, Bronchitis und Sinusitis schränken unter anderem die Funktion der Flimmerhärchen ein zudem entsteht zähflüssiger Schleim und der natürliche Abwehrmechanismus läuft nur noch eingeschränkt weiter. Deshalb ist es schon bei den ersten Krankheitssymptomen so wichtig, den Selbstreinigungsmechanismus zu unterstützen, um die Atemwege wieder befreien zu können.

Alles zur mukoziliären Clearance

Myrtol® unterstützt bei Sinusitis und Bronchitis:

  • fördert den Heilungsprozess und
  • verkürzt die Krankheitsdauer

Die kindgerechte Kapsel mit 120 Milligramm ELOM-080 (im Vergleich enthält GeloMyrtol® forte 300 Milligramm des Wirkstoffes) lässt sich einfach schlucken und kann bereits für Kinder ab 6 Jahren angewendet werden. Einige Krankenkassen übernehmen für Kinder bis 12 Jahre die Kosten für das pflanzliche Medikament. Eine Rückfrage bei der jeweiligen Kasse schafft Klarheit.

Bei einer verstopften Nase eignen sich kurzfristig auch speziell für Kinder entwickelte Nasensprays oder -tropfen. Enthaltene Wirkstoffe lassen die Nasenschleimhaut abschwellen und Ihr Kind kann besser durchatmen. Die Dosierung ist je nach Altersgruppe anders, sodass Sie sich am besten in Ihrer Apotheke beraten lassen.

Bei hohem Fieber (über 39 Grad Celsius) können Eltern ihren Kindern in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker fiebersenkende Mittel geben. Diese enthalten meist den Wirkstoff Paracetamol.

Tipp:

Klagt ihr Kind über Halsschmerzen, lassen sich die Beschwerden mit GeloRevoice® lindern. Die Halstabletten legen beim Lutschen einen Schutzfilm auf die gereizte Schleimhaut im Mund- und Rachenbereich und lindert Halsschmerzen und Schluckbeschwerden– schon bei Kindern ab 6 Jahren.

5. Hausmittel

Welche Hausmittel eignen sich bei Erkältung für Kinder?

Kind mit Erkältung trinkt ein Glas Wasser auf dem Sofa.

Wenn der Nachwuchs schlapp und angeschlagen mit einem grippalen Infekt zu Hause ist, fragen sich Eltern, was ihren Kindern neben Medikamenten bei einer Erkältung hilft. Tatsächlich sind auch einige Hausmittel zu empfehlen, mit denen Sie gegen die Symptome vorgehen können:

An oberster Stelle steht für Kinder, bei einer Erkältung viel zu trinken1. Die Flüssigkeit hilft dem Immunsystem, seine Funktionen optimal auszuführen. Bieten Sie den Kleinen möglichst oft etwas zum Trinken an.

Falls Ihr Kind nur ungerne Wasser trinkt, sind auch verdünnte Fruchtsaftschorlen geeignet.

Das Einatmen von feuchter, warmer Luft steigert die Durchblutung der Atemwege – das löst den Schleim, der dann leichter abfließen kann, wenn das Kind an einer Erkältung leidet4.

Ältere Kinder können je nach Befinden ein Tuch über den Kopf legen, damit der Wasserdampf besser in die Atemwege gelangt. Wichtig: Das Inhalieren muss unbedingt unter Aufsicht eines Erwachsenen stattfinden, da durch den heißen Dampf Verbrennungsgefahr besteht!

Ein weiteres Hausmittel, das bei Kindern mit einer Erkältung helfen kann, sind Armbäder. Füllen Sie dafür ein entsprechend großes Gefäß mit ungefähr 40 Grad warmem Wasser. Prüfen Sie die Temperatur am besten mit einem Thermometer. Ein Armbad sollte höchstens 10 bis 15 Minuten dauern5. Anschließend trocknen Sie die Arme ab, ziehen einen warmen Pullover an und lassen Ihr Kind ruhen.

Zwiebelsocken bieten sich bei Erkältungen und Fieber als ein geeignetes Hausmittel für Kinder und Kleinkinder6 an . Achten Sie darauf, dass das Kind vor und während der Anwendung keine kalten Füße hat. Erwärmen Sie nun klein geschnittene Zwiebeln (zum Beispiel auf einem umgedrehten Topfdeckel über Wasserdampf) und legen diese anschließend auf die Füße. Wickeln Sie anschließend eine Mullbinde um die Füße und ziehen warme Wollsocken darüber. Das Kind sollte am besten auf dem Sofa oder im Bett liegen. Die Dauer der Anwendung variiert je nach Empfinden. Solange der Nachwuchs entspannt und warme Füße hat, kann der Wickel einige Stunden bleiben.

Brustwickel mit Quark können bei Kindern die Symptome einer Erkältung lindern. Da ein Quarkwickel eher feucht und nicht warm ist, empfinden ihn manche Kinder anfangs als unangenehm.

Beachten Sie, dass Ihr Kind während der Anwendung nicht friert. Sie benötigen ein Hand- oder Geschirrtuch und zimmerwarmen Quark. Diesen streichen Sie circa 1 Zentimeter dick auf dem Handtuch aus7. Die Fläche sollte so groß sein, dass der komplette Brustkorb bedeckt wird. Nachdem Sie das Päckchen zwischen 2 Wärmflaschen auf Zimmertemperatur erwärmt haben, legen Sie es auf die Brust und wickeln weitere Tücher um den Brustkorb.

6. Vorbeugung

Immunsystem stärken, um Erkältungen bei Kindern zu verhindern

Leider gibt es zur Vorbeugung von Erkältungen bei Kindern keine Impfung. Die Vielzahl an Erkältungsviren könnte dadurch auch gar nicht abgedeckt werden. Trotzdem möchten Eltern vermeiden, dass die Kleinen zu oft erkältet sind. Die beste Möglichkeit, um Ihre Kinder langfristig vor häufigen grippalen Infekten zu schützen, ist der Aufbau eines beständigen Immunsystems. Das erreichen Sie am besten durch1:

  • ausreichend Bewegung
  • regelmäßige Aufenthalte im Freien (bei nahezu jedem Wetter)
  • vitaminreiche und abwechslungsreiche Ernährung

Schirmen Sie Ihren Nachwuchs zudem nicht zu sehr ab. Das Zusammentreffen mit erkälteten Personen verursacht womöglich eine Erkältung bei Ihrem Kind, es ermöglicht aber gleichzeitig das Aufbauen der Abwehrkräfte. Der Körper kann sich in Zukunft dann gegen die bereits bekannten Krankheitserreger wehren.

7. Besuch beim Kinderarzt

Erkältung bei Kindern: Wann sollten Eltern mit ihnen zum Arzt?

Klingen die Symptome einer Erkältung bei Ihrem Kind nach 1 Woche nicht langsam ab oder verschlimmern sie sich sogar (zum Beispiel, wenn das Fieber auf über 39 Grad Celsius ansteigt), ist ein Arztbesuch notwendig1. In diesem Fall kann es nämlich sein, dass sich die Viren weiter im Körper ausgebreitet und zu weiteren Infektionen geführt haben2. Folgende Anzeichen deuten darauf hin2:

  • Ohrenschmerzen
    Durch einen Schnupfen kann sich eine Mittelohrentzündung entwickeln. Gerade erkältete Kleinkinder sind dafür aufgrund ihres Ohraufbaus (kurze Verbindung zwischen Ohr- und Rachenraum) anfällig.
  • Schmerzen beim Husten
    Möglicherweise hat sich eine Bronchitis entwickelt. Der Arzt kann eine genaue Diagnose stellen.
  • Druckschmerz im Gesicht
    Sind die Nasennebenhöhlen infolge eines Schnupfens entzündet (Sinusitis), ist die fachliche Meinung wichtig.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie einen Arzt aufsuchen sollen oder nicht, rufen Sie am besten in der Kinderarztpraxis an. Das medizinische Fachpersonal kann Ihnen entweder Tipps für zu Hause geben oder mit Ihnen einen Termin ausmachen. So oder so beruhigt Sie ein Anruf vermutlich und Sie fühlen sich danach besser. Dadurch wirken Sie generell ruhiger, was wahrscheinlich auch Ihr Kind unbewusst spürt und Sie können Ihren Nachwuchs mit einem klaren Kopf behandeln und umsorgen.

8. FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Erkältungen bei Kindern

Grundsätzlich sollten alle Präparate, die Eltern ihren Kindern gegen Erkältung geben, für das jeweilige Alter zugelassen sein. Bei Kindern ab 6 Jahren mit einer Sinusitis oder Bronchitis eignet sich Myrtol®, um den Schleim zu lösen und die Symptome zu lindern.

Genau wie bei Erwachsenen hält ein grippaler Infekt bei Kindern ungefähr zwischen einer Woche und 10 Tagen an1. Wenn sich nach dieser Zeit keine Besserung zeigt oder es zu starken Symptomen mit hohem Fieber kommt, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.


Medizinische Expertise:

Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 08.07.2020
Letzte Aktualisierung am 06.08.2025